The Games Gods play
Cover: Ich liebs! Die Aufmachung, die Details, die Äxte! Sowohl vom Inhalt, wie auch vom Äußeren Erscheinungsbild, hält das Buch, was es verspricht!
Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu verstehen. Als Leser taucht man schnell in die Welt der Götter hinein und kämpft gemeinsam mit Lyra im Crucibel.
Inhalt:
Ich war am Anfang echt neugierig, was mich in dieser Geschichte erwarten würde, aber was mich dann erwartete, war wirklich … wow. Es fehlen mir die Worte. Ich liebe Götter Geschichten, dementsprechend waren meine Erwartungen doch ziemlich hoch, aber Lyra war eine wunderbare, humorvolle Protagonistin, die direkt mit ihrer aufmüpfigen Art bei mir Punkte.
Das Konzept rund und um die Spiele, der Bündnisse und der Freundschaft, war so ausgefeilt und gut bearbeitet, dass man so manche Handlungen nicht hat kommen sehen.
Hades war so verschlossen, geheimnisvoll und verfolgte seine eigenen Pläne und hat sich bis zuletzt nicht in die Karten schauen lassen. Ich hab’s geliebt. Er hat sich trotz dessen, was sich zwischen Lyra und ihm angebahnt hatte, nicht ablenken lassen. Das zeigt, wie stark er eigentlich ist, dass er ein Weg für sowohl Lyra wie auch für ihn fand.
Die Spiele waren, wie mans eigentlich von Göttern erwartet, wobei ich sagen muss, dass ich schon gerne mehr Blut gesehen hätte. Es ist schwer, sich solch ein konzept auszudenken, aber ich hatte ein bisschen mehr Blut erwartet.
Das Ende hat ja dann alles noch mal rumgerissen. Unvorhersehbar und fesselnd.
Fazit:
Lyra und Hades halten, was sie versprechen - eine unfassbare Geschichte, die man kaum aus den Händen legen kann. Gemeinsam kämpfen sie mit dir im Crucibel.
5/5 Sternen
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