The North Wind
Cover:
Das Cover ist so schön, mit den kleinen details, der Farbgebung und auch dem Farbschnitt. Ich liebs!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, man tauchte schnell in die Geschichte ein. Ein super world building unterstützt uns hierbei.
Inhalt:
Ich war so gespannt auf die Geschichte, die sich mir bot! Unsere Protagonistin Wren, würde alles für ihre Schwester tun und tat es stets auch. Ihr eigenes Glück dabei immer hinten an gestellt. Sie ist so selbstlos und mutig und würde bereitwillig in den tot laufen, nur damit es ihrer geliebten Schwester gut ging. Dabei trägt sie auch ein Laster, was mich ein bisschen gestört hat.
Unser Frostkönig Boreas war genau das: Frostig. Er hat auch seine Geheimnisse, seine Vergangenheit und sein Temperament. Es dauerte, bis er weniger frostig war und auch als Leser muss man hier geduldig sein.
Die Geschichte der beiden war wirklich lang. Für mich zog es sich an einigen Stellen, aber dennoch war es eine wirklich tolle Geschichte. Die Mischung aus Göttern und der griechischen Mythologie fand ich echt toll. Auch die Welt drum rum, das „Totenreich“, der Menemous, waren echt super.
Den Westwind lernen wir auch schon kennen und ich bin gespannt wie seine Geschichte wird, da er mir immer unsympathischer wurde zum Ende des Buchs hin.
Das Ende war toll, ein Liebesbeweis und ein Happy End. Ich bin so gespannt, ob wir von den beiden noch was mitbekommen, wenn es bei den Brüdern weiter geht.
Fazit:
Eine interessante Geschichte mit einer super Fantasy Welt, angehaucht an Göttern und der Unterwelt.
Gerne mehr davon!
4/5 🩷
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